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    CBD-Öl mit 10 % CBD

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    CBD-Öl als natürliche Hilfe bei Schmerzen und Entzündungen. 

    • Lindert Allergien
    • Präventiv oder akute Hilfe bei Angstzuständen
    • Verbessert die Heilung von Wunden wie Bissen oder Kratzer 

    Was ist CBD-Öl (Cannabidiol)?

    Cannabidiol, oder auch kurz CBD, ist eine chemische Verbindung, die natürlich in der Cannabispflanze enthalten ist. Sie ist im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) nicht psychoaktiv, was bedeutet das kein Rauschzustand herbeigeführt wird. 

    CBD wird von Menschen bereits häufig verwendet, um unterschiedlichste Symptome zu bekämpfen und auch unsere geliebten Hunde, Katzen und Pferde können von seinen äußerst positiven Eigenschaften profitieren.

    Wie wirkt CBD-Öl bei Hunden, Katzen und Pferden?

    Seit ein paar Jahren wird CBD-Öl vermehrt zur Behandlung von Krankheiten, Schmerzen oder Angstzuständen von uns Menschen eingesetzt. 

    Das Anwendungsgebiet des Öls ist breit gefächert und kann für folgende Beschwerden bei Hunden, Katzen und Pferden eingesetzt werden: 

    • Gegen Schmerzen

    Cannabidiol wird häufig zur natürlichen Linderung von Schmerzen bei Tieren  angewendet. Besonders bei Gelenkschmerzen wie Arthritis aber auch bei Nervenschmerzen kann CBD äußerst wirksam sein. Das Öl gilt als natürliches, allgemeines Schmerzmittel.

    Wie sieht die Forschungslage dazu aus? 

    2018 führten Wissenschaftler eine Studie durch, bei der sie die entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften von dem Öl bei Hunden mit Osteoarthritis untersuchten. Die Hunde erhielten entweder zwei oder acht Milligramm CBD pro Kilogramm Körpergewicht.

    80 % der Hunde zeigten Verbesserungen hinsichtlich ihrer Schmerzen und Mobilität.

    • Verbesserte Wundheilung 

    Hunde-, Katzen- oder Pferdebesitzer machen sich darüber hinaus die allgemeinen Eigenschaften zur Unterstützung des Heilungsprozesses von CBD-Öl zunutze und geben es ihren Hunden gern nach einer Verletzung, Erkrankung oder Operation. Cannabidiol fördert die schnellere Erholung.

    • CBD um Entzündungen zu lindern

    Das Öl kann zudem bei der Behandlung von Entzündungen eingesetzt werden.

    Zur Behandlung von Pankreatitis bei Hunden: 

    Hunde mit akuter Pankreatitis leiden beispielsweise unter plötzlichen lähmenden Unterleibsschmerzen, die oftmals mit Erbrechen und Appetitlosigkeit einhergehen. 

    Linderung von Juckreiz bei Tieren: 

    Gerade bei diesen Tieren kann CBD zu wohltuender Linderung der Beschwerden verhelfen. Dies geschieht durch eine direkte Wirkung auf das Immunsystem, welches durch Cannabidiol-Öl wieder ins Gleichgewicht gebracht wird. Darüber hinaus verfügt CBD über die Fähigkeit Entzündungen zu lindern, die Juckreiz hervorrufen. 

    • Bekämpfung von Oxidativem Stress 

    Studien haben gezeigt, dass CBD-Öl die Auswirkungen von oxidativem Stress durch freie Radikale verringern kann. Das ist sehr vorteilhaft, da dieser ansonsten zu einer vorzeitigen Alterung ihres Tieres führen kann und sämtliche Beschwerden sowie Schmerzen des Älterwerdens aufgrund dessen früher einsetzten. 

    • Cannabidiol um Ängste zu vermindern

    Das Öl wirkt insbesondere bei situationsbezogenen Ängsten positiv. Das sind Situationen, von denen der Tierbesitzer bereits im Voraus weiß, dass sein Vierbeiner darauf mit Stress reagiert. Dazu können der Besuch beim Tierarzt, ein Gewitter, Gäste zu Hause oder auch das Alleinlassen gehören. 

    Was sagen Forschungsergebnisse zu dieser Annahme? 

    Die meisten wissenschaftlichen Studien zu CBD-Öl als Mittel gegen Angstzustände konzentrieren sich auf den Einsatz beim Menschen. Allerdings weisen unser Endocannabinoidsystem und das des Hundes, gewisse Ähnlichkeiten auf. Deshalb ist es wahrscheinlich, dass auch Tiere in demselben Maße wie Menschen von einer CBD-Einnahme profitieren können.

    Bei der Aufnahme des Öls vom Körper aktiviert Cannabidiol bestimmte Rezeptoren, die eine bessere Übertragung chemischer Substanzen ermöglichen. CBD-Öl löst also eine Antwort aus, dank derer der Körper leichter Spannungen abbauen und entsprechend zur Ruhe kommen kann. Dadurch lindert es Ängste und fördert innere Ruhe. 

    • Verhinderung von Krampfanfällen 

    Wenn herkömmliche Medikamente versagen oder das Risiko für Nebenwirkungen zu groß ist, greifen viele Menschen zu CBD-Öl, um Krampfanfälle zu verhindern. Erfahrungsberichte von Hundebesitzern lassen vermuten, dass dies auch für Tiere gilt. 

    ➤ Wussten Sie, das etwa 5 % aller Hunde unter Krampfanfällen leiden? 

    CBD-Öl aus Hanf ist bekannt für seine Eigenschaften, epileptische Symptome daran zu hindern, die Kontrolle über das Gehirn zu übernehmen. Tiere, denen das Öl verabreicht wird, leiden oftmals unter weniger Krampfanfällen.

    Studienergebnisse sprechen für eine unterstützende Wirkung von CBD bei Krampfanfällen: 

    Eine kleine Studie, die 2019 veröffentlicht wurde, kam zu dem Ergebnis, dass Hunde mit Epilepsie nach der Gabe von CBD – zusätzlich zu Medikamenten gegen Krampfanfällen – deutlich seltener unter Krampfanfällen litten als Hunde, die Medikamente und ein Placebo erhalten hatten.

    • CBD-Öl um Allergien bei Tieren zu bekämpfen

    Wissenschaftlichen Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD-Öl wirksam Allergien bei Mensch und Tier lindern kann. 

    Aktuelle Studien zeigen, dass Cannabidiol nicht nur über allgemeine entzündungshemmende Eigenschaften verfügt, sondern auch das Immunsystem daran hindern kann, Histamine freizusetzen. Histamine sind die Substanzen die von Mastzellen freigesetzt werden, wenn der Körper mit fremden Stoffen in Berührung kommt und eine Immunantwort gibt. 

    Im Magazin „Pulmonary Pharmacology & Therapeutics“ wurde eine Studie veröffentlicht, bei welcher besonders auf die Auswirkungen von CBD-Öl auf einen gängigen Auslöser für die Freisetzung von Histaminen geachtet wurde: rohes Eiweiß. Die Studie wurde an Meerschweinchen durchgeführt. CBD konnte eine Blockierung der Atemwege nach der Freisetzung von Histaminen verringern und dadurch die Allergie-Reaktion des Körpers abschwächen. 

    • Senkt den Bedarf an Schmerzmedikamenten

    Wissenschaftler vermuten, dass CBD-Öl die Aktivität von Opioiden und nichtsteroidalen Antirheumatika verstärken kann. Dadurch ist es möglich, die Dosis dieser stark narkotisch wirkenden Medikamente zu verringern, ohne dass die Hunde an Lebensqualität einbüßen müssen. Dies sind gute Nachrichten für alle Hundebesitzer, die Komplikationen durch die langfristige Gabe dieser Medikamente umgehen möchten.

    Wie können Sie Ihrem Hund, Pferd oder Ihrer Katze CBD-Öl verabreichen?

    Durch die äußerst bequeme Tropfen-Form, kann das 10 %-haltige CBD-Öl einfach auf das Futter geträufelt werden oder bei Katzen und kleinen Hunden auch direkt mit der Pipette ins Maul verabreicht werden. 

    Zu Beginn ist es empfehlenswert mit einer kleinen Menge zu beginnen und dann die Dosis langsam anzupassen und zu steigern, bis der gewünschte Effekt erzielt wird. Bei größeren Tieren oder Pferden kann mit einer höheren Dosis begonnen werden, welche ebenfalls langsam gesteigert werden soll.

    Wenn Sie CBD-Öl kaufen möchten, sollten Sie wie so oft, auf die Qualität des Produktes achten. Es sollte extrem rein und zudem absolut THC-frei sein.

    Nebenwirkungen

    Nebenwirkungen

    Bei fast jedem Nahrungsergänzungsmittel besteht das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen. Daher ist es ratsam, dass Sie, wie bereits erwähnt, stets mit der kleinsten Dosis beginnen und Ihren Vierbeiner genau beobachten. Fragen Sie zudem Ihren Tierarzt um Rat. 

    Bislang liegen keine wissenschaftlichen Ergebnisse für Nebenwirkungen von CBD bei Hunden, Katzen oder Pferden vor. Nutzen Menschen die Substanz, bestehen jedoch gewisse unerwünschte Wirkung, welche sich vermutlich auf den Einsatz bei den Tieren übertragen lassen:

    • Trockener Mund: Forscher haben herausgefunden, dass Cannabidiol die Speichelproduktion verringern kann. Bei Tieren macht sich dies mit verstärktem Durst bemerkbar.
    • Wirkt blutdrucksenkend: Hohe Dosen CBD können einen kurzzeitigen Abfall des Blutdrucks bewirken. Selbst ein geringer Abfall kann sich in kurzzeitigen Schwindel bemerkbar machen.
    • Schläfrigkeit: Die beruhigende Wirkung kann eine leichte Schläfrigkeit verursachen, insbesondere beim Einsatz höherer Dosen. 
    Dosierung

    Fütterungsempfehlung:

    • Zur Gewöhnung mit nur 1 Tropfen täglich beginnen und die Dosis bei Bedarf langsam steigern. Über den Tag verteilt sollten Sie Ihrem Vierbeiner maximal drei Tropfen verabreichen. 

    Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
    Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
    Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

    Zutaten

    Zutaten

    CBD in Hanföl (10 %)

    1 Tropfen enthält 2,5 mg CBD. Das Fläschchen mit 10 ml ergibt ca. 200 Tropfen.

    Mengenangaben pro Tropfen

     CBD 2,5 mg
    Quellen

    Quellen (in englischer Sprache): 

    Burstein S. (2015). Cannabidiol (CBD) and its analogs: a review of their effects on inflammation. Bioorganic & medicinal chemistry, 23(7), 1377–1385. https://doi.org/10.1016/j.bmc.2015.01.059

    Gamble, L. J., Boesch, J. M., Frye, C. W., Schwark, W. S., Mann, S., Wolfe, L., Brown, H., Berthelsen, E. S., & Wakshlag, J. J. (2018). Pharmacokinetics, Safety, and Clinical Efficacy of Cannabidiol Treatment in Osteoarthritic Dogs. Frontiers in veterinary science,5, 165. https://doi.org/10.3389/fvets.2018.00165

    Vanegas, H., Vazquez, E., & Tortorici, V. (2010). NSAIDs, Opioids, Cannabinoids and the Control of Pain by the Central Nervous System.Pharmaceuticals (Basel, Switzerland),3(5),

    1335–1347.https://doi.org/10.3390/ph3051335 Devinsky, O., Cilio, M. R., Cross, H., Fernandez-Ruiz, J., French, J., Hill, C. et al. (2014, June). Cannabidiol: pharmacology and potential therapeutic role in epilepsy and other neuropsychiatric disorders. Epilepsia, 55(6):791-802, doi: 10.1111/epi.12631 

    Philpott, H. T., OʼBrien, M., & McDougall, J. J. (2017). Attenuation of early phase inflammation by cannabidiol prevents pain and nerve damage in rat osteoarthritis. Pain,158(12), 2442–2451. https://doi.org/10.1097/j.pain.0000000000001052